Halloween – Gruselige Zeiten stehen bevor

Bald ist es wieder so weit: Am 31. Oktober feiern wir Halloween. Und wer an Halloween denkt, dem kommt neben dem bekannten Spruch „Süßes, sonst gibt’s Saures” eine Sache sofort in den Sinn: Ein geschnitzter Kürbis – meist mit einem gruseligen Gesicht! Aber warum schnitzt man gerade zu Halloween Kürbisse und stellt ein Teelicht hinein?

Die Tradition des Halloween-Kürbis stammt aus Irland. Nach einer irischen Legende geht der Brauch auf einen Trunkenbold namens Jack zurück, der durch eine List aus der Hölle entkam. Die Tür zum Himmel bleibt für ihn aber verschlossen, sodass er ewig zwischen Hölle und Himmel umherwanderte. Dabei erleuchtete ihm eine Kerze in einer ausgehöhlten Rübe den Weg. So entstand der Aberglaube, dass man sich vor bösen Geistern schützen konnte, indem man an Halloween mit einer Rübenlaterne umherzieht. Da Rüben in den USA aber eher selten waren, verwendeten die irischen Einwanderer Kürbisse. Der amerikanische Name für den Schnitzkürbis „Jack O’ Lantern“ leitet sich von dieser Legende ab.

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(Quelle: www.haus.de)

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